News der Woche: 24.08.2018
Es ist Gamescom-Woche und wir sammeln auf der Messe in Köln fleißig Eindrück zu neuen Games. Auf einer eigens eingerichteten Seite fassen wir die Informationen für euch zusammen. Daneben gibt es natürlich noch die News der Woche.
Die News der Woche vom 24.08.2018
Die Gamescom 2018 im Überblick
Auf unserer eigens dafür eingerichteten Seite bieten wir jeden Tag neu Vorschauen zu Spielen direkt von der Gamescom an. Schaut hier auch täglich in der nächsten Woche vorbei, um mehr über Spiele in diesem Jahr und darüberhinaus zu erfahren. Lest mehr auf der Sonderseite.
Xbox im Abo
Microsoft bereitet die Spieler schon seit einiger Zeit auf den Punkt vor, nachdem Spiele nicht mehr gekauft werden. Im Game Pass stecken alle neue Spiele zu einem festen monatlichen Preis zusammen mit einem wechselnden Katalog von externen Titeln. Scheinbar arbeitet Microsoft intern bereits am nächsten Schritt dieser Entwicklung. Das intern als Project Largo bezeichnete Programm soll eine Xbox One zusammen mit Game Pass und Live Gold zu einem monatlichen Preis von 35 Euro anbieten. Alles Weitere gibt es im Artikel von Play3.de.
Neuer Game-Modus bei Destiny für alle (zum testen)
Der neue Gambit-Modus von Destiny 2 der mit der Erweiterung „Forsaken“ einen Weg ins Spiel finden soll, kann einen Tag von allen Spielern kostenlos ausprobiert werden. Die neue Erweiterung geht am 4. September an den Start und bringt weitere neue Inhalte für Destiny 2 mit. Mehr gibt es im Artikel von Eurogamer.net.
Dark Souls 2 bald auch für Switch?
Am 19. Oktober können sich endlich auch Spieler auf der Switch in die Welt von Dark Souls eintauchen. Sie dürften allerdings neidisch zu den anderen Konsolen schielen. Denn dort erscheint zur gleichen Zeit eine Sammlung mit allen drei Dark-Souls-Titeln. Nun gibt es Gerüchte, dass sich zumindest der zweite Teil für die Switch in Entwicklung befindet. Alles Weitere gibt es im Artikel von Gamepro.de.
Miyamoto warnt die Spieleindustrie
Shigeru Miyamoto ist nicht zufrieden mit dem derzeit immer weiter wachsenden Free-to-play-Modell in der Spieleindustrie. Statt den Spielern mit Mikrotransaktionen das Geld aus der Tasche zu ziehen, wünscht er sich wieder ein Modell mit Festpreisen. Schließlich sei der Markt groß genug, um auch mit Spielen zu einem festen und guten Preis Geld verdienen zu können. Mehr dazu im Artikel von Usgamer.net.
Militär für Gamescom-Auftritt in der Kritik
Die deutsche Bundeswehr steht für ihren Auftritt auf der Gamescom 2018 wie in jedem Jahr in der Kritik. Grund sind in diesem Jahr vor allem die reißerischen Slogans, die den echten Krieg mit Erfahrungen in Spielen vergleichen. So ist beispielsweise die Rede von „Multiplayer at it’s best“ oder „Mehr Open World geht nicht“. Mehr gibt es im Artikel von IGN.de.