Ghost Recon Wildlands – Closed Beta
Das Tom Clancy Ghost Recon Wildlands – Closed Beta Wochenende ist vorbei, wir haben uns alleine und im Koop in die Wildlands gestürzt und getestet ob der Titel hält was er verspricht. Ob Wildlands der Openworld Taktikknaller ist? Zeit für ein Gaminghelden Resüme!
Viva Bolivia – Viva Story
Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands zeichnet ein dunkles Bild des zukünftigen Boliviens, das weite südamerikanische Land ist zu einem der größten Kokainproduzenten der Welt geworden. Der Einfluss des Drogenkartells hat das Land in die Korruption, Gesetzlosigkeit, Angst & Gewalt getrieben und stellt für die restliche Welt eine Bedrohung dar.
Um einen militärische Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit zu vermeiden, entscheidet man sich kurzerhand dazu das Problem mit Hilfe der Ghosts an der Basis zu bekämpfen.
Gameplay
Nach einem kurzen Beta Intro, dürfen wir unseren Charakter konfigurieren. Dabei kann man neben dem Geschlecht zwischen verschiedenen fertigen Kopfformen, Haaren, Bärten, Augen, Tattoos, Merkmalen wie Narben und der ersten Kleidung wählen. Nachdem man seinen Ghost zusammengestellt hat geht es auch schon los. Einen kurzen Helikopterflug später sitzen wir zu viert in einem Auto, lauschen lateinamerikanischer Musik und fahren durch das malerische Bolivien, um endlich unseren ersten Auftrag zu erfüllen.
Neben den Hauptmissionen dürfen wir noch einige Nebenmissionen bestreiten, dazu gehören u.a. Konvoiüberfälle, die Aktivierung von Rebellensender, Aktensuche und die Nachschubbeschaffung für die Rebellen. Für jede erfüllte Mission bekommen wir Punkte die wir in Fertigkkeiten umwandeln können um unseren Charakter zu verbessern. Das Spiel wirkt an dieser Stelle so umfangreich, wie die Wildlands selbst, die in 21 Regionen unterteilt sind.
Koop
Zu viert mit Freunden auf Narcojagd gehen? In Wildlands kein Problem! Der Koopmodus wirkt in der Beta schon ausgereift und macht Spaß. Hier verhält sich Wildlands wie man es sich von einem Koopspiel wünscht. Die Teleporter Funktion ist bei der Größe des Gebiets hilfreich, liegt aber in der Beta dass ein oder andere mal daneben und teleportiert uns nicht in die Nähe des gewünschten Punktes.
Unser Fazit
Patrick – Was besonderes für Teamspieler
Auch wenn man Ghost Recon alleine spielen kann ist das Spiel sehr gut für 2-4 Spieler als Team-Shooter geeignet. Die KI ist durchaus knackig(Wir haben auf Normal gespielt) und verlangt einem als Team schon so einiges ab. Die Steuerung auf einem PS4 Pad ist gut gelöst und auch die Steuerung der Fahrzeuge ist ok(Motorräder sind Spitze, Fahrzeuge ganz ok, und Flugzeuge und Hubschrauber sind gut) und obwohl einige kleinere Bugs im Spiel waren bin ich doch schwer gespannt was Ghost Recon: Wildlands am 7. März so bringt.
Marvin – Groß(artig)
In der Beta bringt Ghost Recon Wildlands alles mit, was man von einem riesigen Open-World-Taktik-Shooter erwarten kann. Wer zum ersten mal gemeinsam mit seinen Freunden ein feindliches Lager aufgemischt hat, weiß wovon ich rede. Dabei sind sowohl das offensive Vorgehen als auch die schleichende Variante knackig schwer aber niemals unfair. Bis zum finalen Spiel muss Ubisoft sich nur noch um die ein oder andere technische Baustelle kümmern, dann steht dem Spielspaß nichts mehr im Wege.
Stephan – Must play 2017
Der Thirdperson Shooter zeigt in er Beta was er kann. Mit einer riesigen Open World, 21 Regionen, über 60 unterschiedliche Fahrzeuge (Motorräder, Autos, LKWs, Helikopter) und schier unendlichen Quests macht der Titel vieles richtig. Tom Clancy’s Wildlands ist für mich ein Titel den man 2017 angespielt haben muss.
Tom Clancy’s Ghost Recon – Beta Intro
– Stephan
@backlogmann
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