Bethesda ist solide
Bethesda hat sich bei seiner Präsentation deutlich besser geschlagen, als EA. Die Einleitung durch die DOS-Kommandozeile zeigt, dass sich das Unternehmen seiner langen Geschichte und dem Bedürfnis der Spieler nach Spielen der „alten Schule“ bewusst ist. Und mit einem Spiel der alten Schule beginnt die Präsentation auch gleich. Ein neues Quake und das tatsächlich aus dem Hause id. Viele hatten vorher vermutet, dass man ähnlich wie bei Wolfenstein auf einen neuen Entwickler zurückgreifen würde. Abzüge in der „B-Note“ gibt es hier lediglich dafür, dass nur ein Rendertrailer gezeigt worden ist.
Arkana überall
Die Entwickler von Dishonored hatten in diesem Jahr definitiv einen ganz besonderen Platz. So durfte der Austin-Zweig von Arkane „Prey“ vorstellen. Mit dem bereits vorgestellten und wieder eingestellten „Prey 2“ hat das neue Spiel nicht mehr viel zu tun. Arkane verwirklicht hier eine wirklich originelle Vision, die ähnlich wie bei Dishonored einen ganz eigenen Stil haben wird. Und zu Dishonored muss man nicht mehr viel sagen. Das umfangreiche gezeigte Gameplay deutet auf ein spannendes und gut aussehendes Spiel mit ausgereiftem Gameplay. Und selbst wenn die Geschichte so spärlich erzählt wird, wie im Vorgänger, steht uns mit Dishonored ein echter Hit ins Haus.
Doom, Doom, Doom!!
Für Doom wurden verschiedene Veränderungen für den Multiplayer angekündigt. So gibt es schon im Juli 2016 einen ersten DLC mit dem Titel „Unto the Evil“ welcher drei neue Maps für den Multiplayer sowie neue Waffen liefert. Mit Exodus und Sektor erscheinen zusätzlich zwei (kostenlose) neue Modi. Außerdem wird MapSnap ausgebaut. Auch ein Fotomodus soll seinen Weg ins Spiel finden. Als besonderes Schmankerl für alle Unentschlossenen kündigt Bethesda eine Demo des ersten Levels an, die liebevoll als „Shareware“ bezeichnet wird. Damit knüpft Bethesda erneut an die eigene Geschichte an.
Fallout
Auch Fallout-Fans bekommen jede Menge zu tun. So wird der